In 3 Teufels Namen!
Konstanz, eine steinreiche Stadt | Sprichwörtlich durch KonstanzPacken Sie die Gelegenheit beim Schopf und fackeln Sie nicht lange! Schieben Sie es in 3 Teufels Namen nicht auf die lange Bank und lassen Sie sich diese Stadtführung nicht durch die Lappen gehen, sonst haben Sie den Salat! Wie aus der Pistole geschossen ziehen wir, Ihre Stadtführer und Stadtführerinnen, vom Leder, reißen Possen und erzählen Ihnen vom Pferd. Und was wir erzählen, hat Hand und Fuß! Wir reden aus dem Stegreif, haben einiges in petto und saugen nichts aus den Fingern. |
Wir geben dabei niemandem einen Korb, denn Sie erfahren die Geschichte von Konstanz mit Haut und Haaren und vielem Schabernack. Im Konstanzer Münster dürfen Sie dann die Klappe halten, und manches wird Ihnen auch Spanisch vorkommen, aber wir schwören Stein und Bein, dass wir Sie nicht im Stich lassen und gelegentlich auch einen Zahn zulegen. Dafür legen wir die Hand ins Feuer! Ihr Geld werfen Sie bei dieser von uns angezettelten Stadtführung ganz bestimmt nicht aus dem Fenster und Sie brauchen auch kein Fersengeld zu geben, denn mit dem, was wir Ihnen abknöpfen, schröpfen wir Sie nicht, das dürfen Sie sich gerne hinter die (Schlitz)Ohren schreiben. Und wenn Sie nun merken, dass Konstanz für Sie ein Buch mit sieben Siegeln ist, Sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und Ihnen das nicht schnuppe ist, dann schieben Sie das bitte niemanden in die Schuhe, sondern gehen Sie Ihrer Nase nach durch die alten Gassen von Konstanz und kratzen Sie mit uns die Kurve, denn sonst kommen Sie auf keinen grünen Zweig und sind mit dem Klammerbeutel gepudert – noch bevor Sie sang- und klanglos den Löffel abgeben! Und das wäre ja nun wirklich unter aller Sau! |
Wussten Sie,dass in früheren Zeiten Weinbau am Bodensee nur möglich war, weil unweit des Sees, im Appenzellerland, viele Kühe gehalten wurden, deren Mist das wichtigste Düngemittel war? Und Düngemittel wurde natürlich auch schon damals benötigt, um eine gute Ernte zu erzielen. Mist war damals ein Handelsgut wie jedes andere, es gab sogar besondere Gesetze, um die "Mist-Wirtschaft" zu ordnen und gegebenenfalls Vergehen ahnden zu können. Ohne Kühe also kein Mist, und ohne Mist kein Wein... Seien Sie aber unbesorgt, auch wenn heutzutage immer noch Kuhmist als Düngemittel zum Einsatz kommt - den köstlichen Bodenseeweinen merken Sie das nicht (mehr) an! Da heutzutage die WinzerInnen rund um den Bodensee immer mehr auf Bioweine setzen, wird mit Bedacht gedüngt (und mit Kuhmist). Stellen Sie den Bodenseewein auf die Probe und lassen Sie sich von uns bei einer Weinprobe reinen Wein einschenken! Das Leben ist viel zu kurz um schlechten Wein zu trinken. |
Unsere Stadt(ver)führungen - mit Schabernack durch die Konzilsstadt
Damit wäre die sprichwörtliche Stadtführung in Butter (und in €):
Kleingruppen bis 5 Personen | Mo-Do 90,00 / Fr-So 120,00 |
Gruppen mit 6 - 10 Personen | 130,00 |
Gruppen mit 11 - 20 Personen | 140,00 |
Gruppen mit 21 - 25 Personen | 150,00 |
Gruppen mit 26 - 30 Personen | 160,00 |
jede weitere Person | 9,00 |
Schulklassen (bis 20 Personen) inkl. 2 Begleitpersonen | 120,00 |
Foto©Wikipedia Bei dieser Stadtführung kommen Sie raus aus der ewigen Tretmühle! |